Zählt Vote einen Wahlgang also alleine aus?
Nein. Nach Abschluss eines Wahlganges werden die gescannten Stimmzettel von Vote vorsortiert, um nicht zum Wahlgang gehörige Stimmzettel auszusortieren. Danach wird jeder einzelne Stimmzettel einem Wahlhelfer am Rechner zur Ansicht vorgelegt. Dieser kann prüfen, ob Vote den Wählerwillen korrekt erkannt hat und die Software gegebenenfalls korrigieren. Erst wenn alle Stimmzettel kontrolliert sind, zählt die Software das Ergebnis.
Welche weiteren Vorteile bietet Vote gegenüber einer händischen Auszählung?
Die Zählkommission kann kleiner sein als bei der konventionellen Auszählung, da die Ergebniskontrolle meist schneller möglich ist als die Stimmen von Hand zu addieren. Rein technisch können die Wahlhelfer sogar remote arbeiten, d.h sie müssen nicht vor Ort sein.
Optional kann jeder Stimmzettel unabhängig zwei Wahlhelfern vorgelegt werden. Bei Abweichungen legt Vote den Stimmzettel der Wahlleitung vor.
Ungültige Stimmzettel und solche, die nicht zum Wahlgang gehören, werden automatisch aussortiert.
Für wen ist Vote geeignet?
Vote ist für alle Organisationen, die Wahlen durchführen, geeignet, wie beispielsweise Parteien, Betriebe oder Kirchen.
Darf Vote nach deutschem Recht verwendet werden?
Ja. Da Vote auf Papierstimmzetteln basiert, die problemlos nachgezählt werden können, entspricht es den gesetzlichen Vorgaben für Personenwahlen in Deutschland. Da jeder Stimmzettel jederzeit nachvollziehbar durch Vote verarbeitet wird, liegt die volle Kontrolle auch bei der elektronischen Auszählung bei der Wahlleitung und den Wahlhelfern.